Wir leben in einem Alltag voller Termindruck, Hast, und Ablenkung. In den seltensten Fällen kommen wir zur Ruhe und sind einfach nur da, ohne irgendetwas zu tun. Das führt zu Stress, Schlafstörungen, emotionaler Unausgeglichenheit, Unzufriedenheit mit uns selbst und nicht zuletzt auch zu Konflikten mit anderen.
Im schlimmsten Fall führt diese Dauerbelastung zu einem Burnout mit Depression und Ängsten.
Zur Ruhe kommen, inneren Frieden erleben, loslassen – das alles wünschen wir uns, wissen aber nicht, wie das geht. Niemand hat uns das je beigebracht.
Die neuere Forschung bestätigt, dass Meditation zur besseren Bewältigung von Stress und Ängsten beiträgt. Dies bewirkt einen nachhaltig positiven Einfluss auf den Umgang mit uns selbst sowie den äußeren Einflüssen, die täglich auf uns einwirken. Wir treten in einen neugierigen und freundlichen Kontakt mit uns selbst und lernen dabei, uns so zu nehmen und wertzuschätzen, wie wir sind. Wir lernen, unsere inneren Monologe als Denken zu identifizieren und nicht als absolute Wahrheit. So entsteht Raum, Stille und eine Weite des Geistes in Gelassenheit.